Über Tom Klein

Deutsch denken und Englisch sprechen ist für Tom Klein das Natürlichste auf der Welt. Seine Wurzeln liegen zwar in Kanada, doch zuhause fühlt er sich in Deutschland und Europa – in der alten Heimat seiner Eltern.
Seit 30 Jahren bewegt sich Tom Klein in dem Selbstverständnis, dass es bei der Arbeit wie auch im Leben darum geht das Potenzial, was in einem Menschen, in Teams oder Firmen existiert, zu verwirklichen.
In seiner Arbeit als Führungskräftecoach und Organisationsentwickler wendet er den interdisziplinären Ansatz an, den er schon an der Universität in Kanada gelernt und gelehrt hat, um erfolgreiche Transformationsprozesse zu ermöglichen. Er fördert die Abkehr von einschränkenden Gerüsten und Strategien hin zu echter Kundenorientierung. Visionäre Ziele sowie eine agile Arbeitshaltung hält er für wichtig, um die Anpassung an unsere sich verändernde Welt vorzunehmen.
Für Tom Klein sind eine bodenständige Offenheit und Intelligenz die Qualitäten, die Freiheit im Denken und Handeln seiner Klienten ermöglichen. Dabei ist sein Antrieb im Prozess des Lernens an sich begründet. Wer lernt, der lebt seine Möglichkeiten. Deshalb geht es ihm um die lernende Organisation. Wer Lernen als Ziel an sich erschlossen hat, überlebt und meistert Transformation als natürliche Konsequenz.
Dem Deutsch-Kanadier, der bereits in 40 Ländern gearbeitet hat, geht das Herz auf im Rheingau – für ihn eines der wirklich schönen Gegenden der Welt. Nicht nur weil er seinem Hobby Mountainbiken frönen kann, sondern weil er sich hier inmitten von Hügeln und Weinbergen erden kann, während er sich gleichzeitig an einem der deutschen Dreh- und Angelpunkte für globale Industrie und Finanzen befindet.
Beim Genuss eines Glas Weißweins in einem der vielen guten Restaurants am Rhein schaut er mit ruhiger Zuversicht auf die Herausforderungen der heutigen Welt: Auch hierbei gibt es etwas zu lernen, das wir selbstverständlich meistern werden. Ein weiser Kollege sagte kürzlich, dass die Zukunft sich daraus entwickelt, wie wir auf eine Krise mit einer persönlichen Veränderung reagieren. Und die kann uns allen als Lernprozess nicht nur mit Erfolg belohnen, sondern auch Spaß bereiten.
Johannes Ellenberg betrachtet das Leben der Gäste in seinem Podcast “Der Lebensunternehmer” als Unternehmung an sich. Im Langformat-Gespräch taucht er in den Werdegang der Gäste ein, um das Unternehmertum von seiner Basis zu beleuchten: das Leben des Unternehmers selbst.
Mit Tom Klein spricht er über dan Hang zu Freiheit und Handlungsorientierung, die er mit Kanada verbindet, über den Hang der Deutschen sich zu Qualifizieren bevor sie sich trauen zu leben, und wie Mut zur Unvollkommenheit zu einem erfolgreichen und erfüllten Leben führt.


Deutsch denken und Englisch sprechen ist für Tom Klein das Natürlichste auf der Welt. Seine Wurzeln liegen zwar in Kanada, doch zuhause fühlt er sich in Deutschland und Europa – in der alten Heimat seiner Eltern.
Seit 30 Jahren bewegt sich Tom Klein in dem Selbstverständnis, dass es bei der Arbeit wie auch im Leben darum geht das Potenzial, was in einem Menschen, in Teams oder Firmen existiert, zu verwirklichen.
In seiner Arbeit als Führungskräftecoach und Organisationsentwickler wendet er den interdisziplinären Ansatz an, den er schon an der Universität in Kanada gelernt und gelehrt hat, um erfolgreiche Transformationsprozesse zu ermöglichen. Er fördert die Abkehr von einschränkenden Gerüsten und Strategien hin zu echter Kundenorientierung. Visionäre Ziele sowie eine agile Arbeitshaltung hält er für wichtig, um die Anpassung an unsere sich verändernde Welt vorzunehmen.
Für Tom Klein sind eine bodenständige Offenheit und Intelligenz die Qualitäten, die Freiheit im Denken und Handeln seiner Klienten ermöglichen. Dabei ist sein Antrieb im Prozess des Lernens an sich begründet. Wer lernt, der lebt seine Möglichkeiten. Deshalb geht es ihm um die lernende Organisation. Wer Lernen als Ziel an sich erschlossen hat, überlebt und meistert Transformation als natürliche Konsequenz.
Dem Deutsch-Kanadier, der bereits in 40 Ländern gearbeitet hat, geht das Herz auf im Rheingau – für ihn eines der wirklich schönen Gegenden der Welt. Nicht nur weil er seinem Hobby Mountainbiken frönen kann, sondern weil er sich hier inmitten von Hügeln und Weinbergen erden kann, während er sich gleichzeitig an einem der deutschen Dreh- und Angelpunkte für globale Industrie und Finanzen befindet.
Beim Genuss eines Glas Weißweins in einem der vielen guten Restaurants am Rhein schaut er mit ruhiger Zuversicht auf die Herausforderungen der heutigen Welt: Auch hierbei gibt es etwas zu lernen, das wir selbstverständlich meistern werden. Ein weiser Kollege sagte kürzlich, dass die Zukunft sich daraus entwickelt, wie wir auf eine Krise mit einer persönlichen Veränderung reagieren. Und die kann uns allen als Lernprozess nicht nur mit Erfolg belohnen, sondern auch Spaß bereiten.